In Wien bei der Safty-Tour

Als Landessieger wurde die 4. Schulstufe der VS Lambrechten 2 Tage zur Bundesausscheidung nach Wien eingeladen. Nach der Aktion "Sicherer Bauernhof" ging´s am Bahnhof Andorf los Richtung Wien. In Wien angekommen staunten wir über das große Treiben, das da überall herrschte und eilten zur U-Bahnstation Richtung Hotel, wo wir leider unsere Zimmer noch nicht beziehen konnten. Wir durften die Köfferchen jedoch abgeben und gingen erstmal essen. Aber wir waren in Eile, denn unser Bürgermeister Ing. Manfred Hofinger hatte uns ja ins Parlament eingeladen und da müssten wir pünktlich erscheinen, also ab wieder zur U-bahn und Richtung Innenstadt. Mit ein bisschen Verspätung kam uns Manfred schon entgegen und wir wurden durchs Parlament geführt - DANKE Manfred! Dann ging´s weiter zum Stephansdom, wo wir uns erstmal ein Eis schmecken ließen. Da wir um 18.00 unseren Termin zum Abendessen hatten, mussten wir uns auch hier wieder beeilen und fuhren zurück zum Hotel. Da das Hotel an der alten Donau war und das Wetter sich nun von der besten Seite zeigte, entschlossen wir uns nach dem Abendessen an der Donau zu entstressen, was uns auch super gelang, denn wir saßen an einem tollen Plätzchen mit einer wundervollen Aussicht. Leider konnten wir dieses Erlebnis nicht so lange genießen, wie wir eigentlich wollten, wir mussten ja ins Bett, da wir am nächsten Tag ja einen wichtigen Termin vor uns hatten und bald aufstehen mussten. Am nächsten Morgen hieß es um 6.00 Uhr Tagwache, denn wir mussten frühstücken und um 7.00 Uhr fuhr der Bus ab, der uns zum Ort des Bewerbes brachte. Mit einem großen Hallo wurden wir freudig empfangen und mussten feststellen, dass nicht alle so pünktlich und gewissenhaft sind wie wir aus der Volksschule Lambrechten und so mussten wir eine Stunde warten bis der Bewerb losging. Da es an diesem Tag sehr heiß war und es wenig schattige Möglichkeiten gab, war es bald vorbei mit unserer Energie. Nach der Begrüßung und dem Eidschwur ging´s los. Leider ging der erste Bewerb etwas in die Hose und die Nerven bei den Kindern lagen blank. Auch durch gutes Zureden fanden sie nicht mehr in die Form, die sie in Linz an den Tag gelegt hatten und so schafften wir dieses Mal leider nur den vorletzten Platz. Schade, aber ... ... der größte Sieg war der, dass wir nach Wien fahren durften, denn hier stimmt das Sprichwort: DER WEG IST DAS ZIEL! Nach dem Bewerb hatten wir noch eine weitere und letzte Disziplin zu schaffen: den Weg nach Hause. Zuerst mit Bus und U-Bahn zum Bahnhof und dann mit einmal Umsteigen zurück zum Startbahnhof Andorf, wo wir schon sehnsüchtig von einigen Eltern erwartet wurden. Danke, Nationalrat Manfred Hofinger, der die Fahrtkosten auch für Wien übernahm! Danke Landesrat Elmar Podgorschek für die Übernahme der Mittagessenkosten! Danke Frauen vom Turnverein Lambrechten für eine "Finanzspritze"! Danke liebe Eltern fürs Bringen und Abholen!

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